März 5, 2008

Posted in Träumen um 1:51 pm von deadra

Da fangen meine Äuglein an zu leuchten…
(auch wenn der Text voller Fehler ist…die Bilder sind eh wichtiger…)

Weitere Ideen für mein Traumhaus.

Februar 27, 2008

Der Master-Plan des Abends

Posted in Träumen um 9:24 pm von deadra

Irgendwann, wenn ich groß bin (und reich), dann kaufe ich mir eine richtige Fotoausrüstung.

Und dann mache ich einen Fotografiekurs nach dem anderen.
Und weil ich dann so reich bin, wird mich keiner davon abhalten, auch wenn ich noch so talentfrei bin, hehe.

Und dann mache ich sowas.

Aber bis dahin werd‘ ich wohl Bildbände sammeln…

März 21, 2007

paff paff

Posted in Träumen um 11:35 pm von deadra

Ich wünsch‘ mir eine Shisha/Hookah/Nargile.

Eine kleine, handliche, mit blauem Glas unten. Oder mit blau-grünem Glas.

Damit setz ich mich dann auf einen Fliegenpilz und verwirre kleine, blonde Mädchen.


So sieht er aus, der Shisha-Masterplan ^_^

Mai 28, 2006

hach

Posted in Träumen um 9:09 pm von deadra

Ich habe heute nachmittag den Fehler begangen, mir im Fernsehen "Emma" anzuschauen.

Jetzt bin ich frustriert, und zwar aus mehreren Gründen. So sehr ich mich auch freue, dass wir sowohl die Kleider als auch die Frisuren hinter uns gelassen haben…Ich frage mich, ob die Männer in Jane Austen's Zeit auch nur annähernd so waren wie in ihren Büchern.
Wenn ja, dann stellt sich folgende Frage: WARUM sind die ausgestorben??? Wie konnte das passieren? Im Ernst…der Dodo und die Feldtrappe sind eine Sache, aber das…!!! Hätte man die Bedrohung nicht rechtzeitig erkennen und ein Artenschutzprogramm ins Leben rufen können? Mit Nationalparks, vielleicht?

Hach…ich will Mr Knightley!!! Oder Col Brandon! Oder notfalls auch gerne Mr Darcy [nur nicht den neuen] … ^^ 

Mai 23, 2006

Hay

Posted in Träumen um 8:40 pm von deadra

Hay ist ein Örtchen in Wales mit nur knapp 1500 Einwohnern. An und für sich wär mir das ja zu klein. Aber es gibt einen gewaltigen Unterschied zwischen Hay und den anderen verschlafenen Kaffs dieser Welt. Denn, man höre und staune, Hay hat nicht weniger als EINUNDVIERZIG Buchgeschäfte. Jawohl, kein Fehler.

Das allein wäre schon unglaublich unfair. Mein eigenes Kaff hat schließlich gerade mal ein halbes.

Aber nein, das ist natürlich noch nicht alles. Dazu veranstaltetet Hay auch noch jedes Jahr mein ultimatives Traum-Festival.
Ab Freitag ist es wieder soweit – bis 4. Juni regiert in Hay die Literatur.
Vikram Seth und Salman Rushdie, Jasper Fforde und Amélie Nothomb, Lemony Snicket und Louis de Bernières, …
Dazu fasziniernede Diskussionsrunden, Debatten und Vorlesungen zu Pressefreiheit, Menschenrechten und Terrorismus mit John Pilger, Jon Snow, Christopher Hitchens, Rory McCarthy und vielen anderen interessanten Leuten.
Und davor, danach und zwischendurch werden noch geniale Dokumentationen von Nick Broomfield, Michael Winterbottom und anderen gezeigt und besprochen.

Kurz gesagt – ICH WILL NACH HAY!!! Oder besser noch – ICH WILL EIN HÄUSCHEN IN HAY XD

Februar 26, 2006

hach

Posted in Träumen um 12:09 am von deadra

Mein heutiger Tag war CSR gewidmet…alles sehr frustrierend – allein die Überlegungen dahinter…na egal.

Jedenfalls hab ich in einer Pause den Fernseher eingeschaltet und bin auf ein sehr gemeines Programm gestossen:

„The 20 best…“ Das ist ein böses Urlaubsprogramm. Reisejournalisten (für den Job allein würd ich, glaub ich, so gut wie alles tun, aber das ist eine andere Geschichte) empfehlen da jede Woche die 20 besten … irgendwas.

Heute waren es Hotels. 20 genialste Hotels, verstreut über den ganzen Globus. Das einzig gemeine daran war, dass sie jeweils den Mindestpreis pro Nacht für ein Doppelzimmer links oben in der Ecke eingeblendet hatten…das hätt ich nicht gebraucht…echt nicht.

Was habe ich gelernt?

1. Das Copacabana Palace in Rio bietet jeden Sonntag ein brasilianisches Buffet.
2. Das Clarence in Dublin, laut diesem Programm das viertbeste Hotel der Welt, gehört Bono. Das hat faszinierenderweise denselben Charme wie Barnacle’s damals…oder noch mehr. Aber mit 5 Sternchen. Und wenn man Glück hat trifft man den Besitzer im Lift.

3. Das Burj Al Arab in Dubai hat genug verarbeitetes Blattgold in der Innenausstattung um ein Fussballfeld zu bedecken. Und das faszinierende daran ist, dass es trotzdem nicht kitschig wirkt. Opulent, eskapistisch, in jeder Hinsicht „over the top“, aber nicht kitschig.

4. Im Ritz in Madrid bekommen Stammgäste eigene Bademäntel mit ihren Initialen drauf, Stammpersonal (also immer dieselben Butler, etc.), und haben scheinbar eine Auswahl an Kunstgegenständen, die sie sich für den Aufenthalt in die Suite stellen lassen können.

5. Das W Hotel New York (schöner und stylisher wird’s nicht) ist nach Inspiration von „The Secret Garden“ (F. H. Burnett) dekoriert. Jedes Zimmer hat ein kleines Blumenkistl mit Gras, eine kultige Retro-Gießkanne, und ein süßes Schild „Water me“ – als Erinnerung, dass man sich auch um das eigene, innere Wohlbefinden kümmern sollte.

6. Blake’s in London ist DER Traumpalast schlechthin. Abgesehen vielleicht vom Danieli in Venedig. Aber die zwei kann man nicht wirklich vergleichen. Allein die Vorstellung…wenn man genug Kleingeld hat, kann man im ehemaligen Palast der Dogen schlafen!

7. Das Four Seasons in Istanbul ist, und das ist kein Scherz, ein umgebautes Gefängnis. Und das mitten in Sultanahmet. Genial.
8. Wer im Peninsula in Hong Kong eine Suite bewohnt kann mit dem hoteleigenen Hubschrauber über die Bucht in die Stadt zum shoppen fliegen. Wobei es mir ein Rätsel ist, warum irgendjemand dieses Hotel je freiwillig verlassen wollen würde.

9. Als ich in Nizza war hätte ich das Negresco nicht nur von außen bewundern sondern zumindest in die Lobby gehen sollen. wow. Wow. WOW!!!!

10. Ich muss sooo reich werden…

btw: Hymne des Tages – „Finding you“ von The Go-Betweens

November 23, 2005

Gewinnspiel

Posted in Träumen um 11:38 pm von deadra

Eine der englischen Castingshows (ich schau‘ sie mir manchmal an, weil alles besser ist als Corporate Strategic Comms und weil sich die Juroren gegenseitig mit Wasser überschütten – leider gab’s noch keine Stromschläge…schade) hat im Moment ein großes Gewinnspiel laufen. Es ist das übliche…beantworte per SMS eine erbärmlich einfache Frage und gewinne…was auch immer.

Am Ende der Staffel wird dann unter allen Teilnehmern der große Preis verlost. Und wenn ich nicht wüsste, wie die Chancen stehen, würd ich mitmachen:

Eine Reise für 4 Personen:
6 Nächte im Carlton in Cannes (das schönste Hotel der Stadt, direkt an der Croisette)
Ein Mittagessen im Colombe d’Or (Das Restaurant schaut von außen schon so toll aus…und es ist in einem der süßesten Dörflein überhaupt. Es ist super, und berühmt, und glamurös und bis unter die Decke vollgestopft mit moderner Kunst … und zwei Schritte vom unauffälligen Haupteingang ist ein total herziger Platz, wo urige ältere Herren Pétanque spielen. … Und überhaupt – es ist eines von diesen Restaurants, in denen ich unbedingt einmal essen will.)
Cocktails im Hotel du Cap (direkt am Cap D’Antibes – in einem absolut wunderbaren, großen Privatwald, mit eigenem Yachthafen und überhaupt so gut wie allem, was man sich im Paradies so vorstellt. Allein die Vorstellung…wenn man dort am Pool sitzt, kann man abends die Lichter von Nizza sehen. Und wenn der bestellte Cocktail nicht zu stark war, dann könnte man danach eigentlich problemlos noch weiter nach Juan les Pins fahren und feiern bis in die frühen Morgenstunden. An bestimmten Tagen im Sommer veranstalten sie dort die Kultur-Luxus Variante des Autokinos – das Yachttheater. Nein, kein Scherz – es gibt auch einen Yacht-Supermarkt.)
Shopping in Nizza (Allein die winzig kleinen Buchläden in den Nebenstraßen…von allen anderen Dingen ganz abgesehen. Uuuuhhhhh – toll, toll, toll, toll!!! Diesen Buchläden hab ich’s zu verdanken, dass ich begonnen habe auf Französisch zu lesen. „Largo Winch“ rulez! ^^ Ok…ich schäme mich nur ein ganz kleines bisschen)
Ein offener Rolls Royce als Transportmittel während der Woche (Ok…das müsst ich nicht haben. Aber warum eigentlich nicht. Solang er nicht peinlich ist…Meiner Meinung nach darf ein Rolls jede beliebige Farbe haben, solange es schwarz ist.)
und – und das ist überhaupt das beste: 1000 Pfund Taschengeld pro Person. (Haha…1000 Pfund… 1000 Pfund!!! Weil man damit an der Côte d’Azur ja sooo weit kommt, wenn man wirklich einkaufen will. Das bring ich allein schon am ersten Nachmittag an! Fnac beispielsweise ist nämlich in Cannes nicht einmal 5 Minuten vom Carlton entfernt. Ooooh, die Versuchung. Fnac, dann zu Lenôtre nebenan, dann wieder Fnac… ich müsste wohl den Rolls gegen einen Kleinlastwagen eintauschen, damit ich am Ende dieser Woche zum Flughafen komme.)

Ja…so lass ich mir eine Traumreise einreden. Wenn man sich den Termin dafür dann auch noch so aussuchen könnte, dass man im Mai dort ist…sagen wir, zwischen 17. und 28.? Ok, zugegeben, das ist nicht Teil des Preises…aber ich könnte auf den inkludierten Porsche verzichten, wenn ich dafür einen VIP-Pass für das Festival bekäme, mit Zugang zu allen Filmen.

 

Oktober 29, 2005

World Trip – With A Twist

Posted in Träumen um 7:01 pm von deadra

Meine Mutter hat mir vom Ö3-Geldkoffer-Gewinnspiel erzählt. (Gewinne €100 000 indem du ihnen schreibst, was du mit dem Geld machen würdest…oder so.)

Natürlich hab ich nicht mitgespielt – wie auch – aber der Gedanke war schon reizvoll.

Also, mit €100 000 würde ich eine Sprachreise machen:

Mit dem Flieger nach Moskau, von dort mit der Tsanssibirischen Eisenbahn nach Wladiwostok, mit dem Schiff weiter nach Osaka, mit dem Shinkansen nach Tokyo. Dort ein Jahr Japanisch lernen. Dann einen großen Koffer mit Mangas und Animes nach Hause schicken, und mit dem Flugzeug nach San Diego. Die Küste rauf durch Los Angeles nach San Francisco. Dann mit den Greyhounds quer durch’s Land (Stopps in Las Vegas, St. Louis und Chicago), dann die Ostküste runter, von Boston über New York und Philadelphia nach Washington. Und von dort dann mit dem Flugzeug nach Hause.

Zugegeben, sogar was Luftschlösser angeht war ich schonmal bescheidener. Aber das hier ist immerhin der erste Eintrag, und da wird nicht gekleckert sondern geklotzt!!